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anhören beim Lesen

Es ist nicht so, dass mir die 'normalen' Monochorde langweilig geworden wären, aber es gab noch ein paar Ideen und Anregungen, die bislang unerforscht in meinem Hinterstübchen 'rumlagen', und so ist in den Monaten August / September 2011  dieses ungewöhnliche Klanginstrument entstanden.

'Monochord' wäre nicht die richtige Bezeichnung, denn hier ist nichts mehr 'mono'!
3 verschiedene Töne in harmonischen Intervallen sind zu hören, sobald man die Elfe sacht anstreicht: 2 silberne Bass-Saiten, auf 'A' gestimmt, dann folgen 28 Stahlsaiten in 2 Stärken, jeweils paarweise abwechselnd auf 'd' und 'a'.

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Durch die Intervallstimmung der Stahlsaiten erklingen natürlich auch die Obertöne im gleichen Quinten-Intervall, aber:
Beim Monochord weiß man nach einiger Zeit, wo die 'Mönche' und die 'Engel' singen, manch Einer hat sich diese Stellen sogar markiert...
Das kannst du hier getrost vergessen !
Die gemischten Elfenchöre sind einfach unberechenbar, manche Töne blinken nur kurz auf und werden nie wieder gehört, dann wiederum glaubt man ein Raunen und Flüstern zu hören...

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Das Spielen auf der Elfenharfe ist magisch und wundervoll, mit einem hohen Suchtfaktor ;-)
Unsere liebe Freundin, Inspiratorin und 'Betatesterin' Manuela bekam den noch namenlosen Prototyp verabreicht und hat ihre ersten Erfahrungen HIER dokumentiert. Sie hat auch den Namen 'Elfenharfe' geprägt...

'Technische Daten', weitere Info und Bestellung unter

Klangobjekte